Liebe Kunden,
dies ist ein Testartikel von meinem Coachingblog! Wir testen eine Methode, um zukünftig noch bessere Informationen zur Verfügung stellen zu können.
Herzlich,
Sabine
Willst Du 2018 zu Deinem Jahr machen?
Bist Du bereit, das Leben zu führen, von dem Du immer geträumt hast?
Es ist nie zu spät, den ersten Schritt zu gehen.
Gemeinsam begeben wir uns auf Deinen Weg zum Glück!
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es manchmal sein kann, Dinge zu verändern. Es finden sich immer Gründe, weshalb es besser ist, alles beim Alten zu lassen. Neue Wege sind oft unbequem, Du läufst Gefahr, Dich zu verirren, Dich oder andere zu verletzen, das Ziel aus den Augen zu verlieren oder durch Rückschläge entmutigt zu werden.
Hier komme ich ins Spiel.
Ich unterstütze Dich, mache Dir Mut und prüfe gemeinsam mit Dir, ob es noch Dein Weg ist, auf dem Du Dich befindest. Wenn es sein muss, dann trete ich Dir auch mal (virtuell) in den Hintern.
Bereit? Dann vereinbare ein kostenfreies Vorgespräch mit mir oder buche hier direkt Dein persönliches Life Coaching.
On Tour mit Sam!
Am Wochenende war ich mit meinem neuen Motorrad unterwegs und wurde zu meiner Arbeit als Life Coach interviewt.
Hier die ersten Eindrücke in einem Video:
Hast Du Dir auch schon öfter vorgenommen, etwas Bestimmtes zu erreichen und irgendwann das Ziel dann doch aus den Augen verloren?
Einer meiner Coachingkunden hat es einmal so formuliert:
Für mich ist es so, als würde ich am Ende einer Treppe stehen, die mit unzähligen Stufen steil nach oben führt. Ich fühle mich dann ziemlich klein und dieses Ziel da oben, das ist so unendlich weit weg. Da frage ich mich dann, wozu ich überhaupt den ersten Schritt wagen soll.
Vielleicht kennst Du diese Redensart „Das Leben ist kein Ponyhof“. Weshalb gerade ein Ponyhof mit Leichtigkeit, Problemfreiheit und Mühelosigkeit in Verbindung gebracht wird, hat sich mir noch nie erschlossen.
Für mich ist das Leben ein Ponyhof. Und was für einer! Du fragst Dich jetzt vielleicht, wie ich darauf komme. Ganz einfach
Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung und von meinen Beobachtungen sprechen. Für Dich mag es sich vielleicht anders darstellen. Vielleicht spricht Dich dieser Text nicht an, vielleicht bringt er Dich jedoch zum Nachdenken.
Wenn ich so auf meine inzwischen 50+ Lenze auf dieser Welt zurückblicke, dann darf ich erkennen, dass es bisher unheimlich viele wunderbare Momente in meinem Leben gegeben hat. Augenblicke, die ich nicht missen möchte und für die ich dankbar bin. Vor allem bin ich dankbar, dass ich sie in Erinnerung behalten habe.
Doch ich sehe auch auf viele Ereignisse zurück und muss feststellen, dass ich erst jetzt erkenne, wie einzigartig sie waren. Damals konnte ich sie nicht so intensiv genießen, weil mir meine Sorgen und Gedanken um die Zukunft das Glück des Augenblicks getrübt haben.
Immer wieder lese ich in den sozialen Medien Beiträge von Kollegen (ja, es sind durch die Bank Männer), dass sie Tipps nur gegen Bezahlung geben oder dass ich sie nur persönlich kennen lernen darf, wenn ich sie buche. Genauso schlimm finde ich Pauschalaussagen wie: „Wer nicht bereit ist, in sich zu investieren, der braucht sich nicht wundern, wenn er nicht weiterkommt.“
Jeden Abend werde ich in mein „Book of Gratitude“ 7 Dinge eintragen für die ich an diesem Tag dankbar bin.
Pünktlich am 01.01. habe ich damit begonnen. Obwohl gerade erst einmal eine Woche seitdem vergangen ist, spüre ich bereits, dass sich etwas verändert, dass ich mich verändere.
Wer mich kennt, der weiß, dass ich aus meinen Gefühlen selten eine Mördergrube machen.
Zwischendurch sprudeln Worte aus mir heraus, die im Nachhinein betrachtet, vielleicht besser nicht gesagt worden wären.
Ich bin wie man so schön sagt „nah am Wasser gebaut“ und habe schnell mal Tränen in den Augen, wenn mich etwas berührt. Sei es nun, weil es mich traurig stimmt, oder weil ich vor Glück weinen möchte.
Ich duze meine Kunden, weil ich den vertrauensvollen Austausch mit ihnen liebe.
Gehörst Du auch zu den Menschen, die nicht alleine sein können? Die, wenn sie es dann doch mal sind, die Stereoanlage aufdrehen, das TV Gerät einschalten oder sich in ihre Arbeit vergraben?
Ich gebe zu, auch ich hatte immer Angst vor diesem Gespenst „Alleinesein“. Ich habe Musik gehört oder den Fernseher eingeschaltet. Mir war egal, was da gerade lief; die Hauptsache, ich hörte Stimmengemurmel im Hintergrund.